Über uns
Willkommen bei der brema!

Wir, die Bremische Landesmedienanstalt, sind eine Anstalt öffentlichen Rechts. Für das Bundesland Bremen sind wir zuständig für die Zulassung, die Frequenzzuweisung und die Aufsicht im privaten Hörfunk und Fernsehen sowie im Internet.

Medienaufsicht
Wir schauen genau hin!

Anbieter von TV-Sendern, Radioprogrammen und Online-Angeboten müssen Programmgrundsätze beachten. Wir achten darauf, dass sich alle an die Regeln halten. 

Medienthemen
Was uns bewegt

Die Welt der Medien ist groß und entwickelt sich rasend schnell weiter.  Welche Themen uns aktuell besonders beschäftigen und wie wir mit Veränderungen umgehen, erfahren Sie hier. 

Medienkompetenz
Fit für Smartphone, Tablet und Co!

Ohne unsere digitalen Alltagshelfer geht heute fast nichts mehr. Alles zu kompliziert? Wir helfen Ihnen, den Überblick in der digitalen Welt zu behalten und sicher im Netz unterwegs zu sein! 

Service
Immer auf dem Laufenden bleiben!

Aktuelle Meldungen, Termine und Links finden Sie hier. Sie haben Fragen, Anregungen oder eine Beschwerde? Dann nehmen Sie Kontakt zu uns auf! 

Aktuelles

Aktuelles

„Resignation ist keine Option“ – Auftaktveranstaltung zum Thema Hate Speech im Internet

Hate Speech ist ein Problem – nicht nur für unsere Meinungsfreiheit, sondern auch für die Medienvielfalt. „Das Internet ist kein rechtsfreier Raum – und das müssen wir den Verfassern von Hate Speech auch bewusst machen", betont Cornelia Holsten, Direktorin der Bremischen Landesmedienanstalt. Häufig werden in Redaktionen Hasskommentare einfach nur gelöscht oder die Kommentarfunktion wird sogar vollständig deaktiviert. Vor dem Hintergrund der Medien- und Meinungsvielfalt ist das für viele Medienhäuser unbefriedigend.

Deshalb wurde in Nordrhein-Westfalen die Initiative „Verfolgen statt nur löschen – Rechtsdurchsetzung im Internet“ gegründet, die die (bre(ma mit Unterstützung des Leiters des Landeskriminalamts, Dr. Daniel Heinke, nun auch für Bremen ins Leben rufen möchte. Beteiligt an der Auftaktveranstaltung am 24. Januar 2019 waren neben Experten des Landeskriminalamts Vertreter von Weser Kurier, Nordsee-Zeitung, Radio Bremen, RTL Nord und Sat.1 Regional. Als Schirmherr der Initiative konnte Ulrich Mäurer, Innensenator des Landes Bremen, gewonnen werden.

Über den Start der Initiative und die Unterstützung durch Politik und Medienunternehmen freut sich auch Dr. Robert Hodonyi, Vorsitzender des Medienrats der (bre(ma: „Der Medienrat ist stolz darauf, dass Bremen nach Nordrhein-Westfalen das erste Bundesland ist, in dem sich öffentlich-rechtliche und private Medienunternehmen gemeinsam an einen Tisch setzen, um Hass im Internet entgegenzutreten. Wir müssen unsere Demokratie auch im Netz schützen.“

Die Beteiligten werden sich unter dem Motto „Resignation ist keine Option“ (RIKO) erneut am 29. April 2019 treffen, um anhand konkreter Beispiele aus dem Redaktionsalltag Erfahrungen auszutauschen, Hilfestellungen anzubieten und neue Handlungsfelder zu identifizieren.

Medienthemen

Aktuelles

„Resignation ist keine Option“ – Auftaktveranstaltung zum Thema Hate Speech im Internet

Hate Speech ist ein Problem – nicht nur für unsere Meinungsfreiheit, sondern auch für die Medienvielfalt. „Das Internet ist kein rechtsfreier Raum – und das müssen wir den Verfassern von Hate Speech auch bewusst machen", betont Cornelia Holsten, Direktorin der Bremischen Landesmedienanstalt. Häufig werden in Redaktionen Hasskommentare einfach nur gelöscht oder die Kommentarfunktion wird sogar vollständig deaktiviert. Vor dem Hintergrund der Medien- und Meinungsvielfalt ist das für viele Medienhäuser unbefriedigend.

Deshalb wurde in Nordrhein-Westfalen die Initiative „Verfolgen statt nur löschen – Rechtsdurchsetzung im Internet“ gegründet, die die (bre(ma mit Unterstützung des Leiters des Landeskriminalamts, Dr. Daniel Heinke, nun auch für Bremen ins Leben rufen möchte. Beteiligt an der Auftaktveranstaltung am 24. Januar 2019 waren neben Experten des Landeskriminalamts Vertreter von Weser Kurier, Nordsee-Zeitung, Radio Bremen, RTL Nord und Sat.1 Regional. Als Schirmherr der Initiative konnte Ulrich Mäurer, Innensenator des Landes Bremen, gewonnen werden.

Über den Start der Initiative und die Unterstützung durch Politik und Medienunternehmen freut sich auch Dr. Robert Hodonyi, Vorsitzender des Medienrats der (bre(ma: „Der Medienrat ist stolz darauf, dass Bremen nach Nordrhein-Westfalen das erste Bundesland ist, in dem sich öffentlich-rechtliche und private Medienunternehmen gemeinsam an einen Tisch setzen, um Hass im Internet entgegenzutreten. Wir müssen unsere Demokratie auch im Netz schützen.“

Die Beteiligten werden sich unter dem Motto „Resignation ist keine Option“ (RIKO) erneut am 29. April 2019 treffen, um anhand konkreter Beispiele aus dem Redaktionsalltag Erfahrungen auszutauschen, Hilfestellungen anzubieten und neue Handlungsfelder zu identifizieren.

MEDIENKOMPETENZ

Aktuelles

„Resignation ist keine Option“ – Auftaktveranstaltung zum Thema Hate Speech im Internet

Hate Speech ist ein Problem – nicht nur für unsere Meinungsfreiheit, sondern auch für die Medienvielfalt. „Das Internet ist kein rechtsfreier Raum – und das müssen wir den Verfassern von Hate Speech auch bewusst machen", betont Cornelia Holsten, Direktorin der Bremischen Landesmedienanstalt. Häufig werden in Redaktionen Hasskommentare einfach nur gelöscht oder die Kommentarfunktion wird sogar vollständig deaktiviert. Vor dem Hintergrund der Medien- und Meinungsvielfalt ist das für viele Medienhäuser unbefriedigend.

Deshalb wurde in Nordrhein-Westfalen die Initiative „Verfolgen statt nur löschen – Rechtsdurchsetzung im Internet“ gegründet, die die (bre(ma mit Unterstützung des Leiters des Landeskriminalamts, Dr. Daniel Heinke, nun auch für Bremen ins Leben rufen möchte. Beteiligt an der Auftaktveranstaltung am 24. Januar 2019 waren neben Experten des Landeskriminalamts Vertreter von Weser Kurier, Nordsee-Zeitung, Radio Bremen, RTL Nord und Sat.1 Regional. Als Schirmherr der Initiative konnte Ulrich Mäurer, Innensenator des Landes Bremen, gewonnen werden.

Über den Start der Initiative und die Unterstützung durch Politik und Medienunternehmen freut sich auch Dr. Robert Hodonyi, Vorsitzender des Medienrats der (bre(ma: „Der Medienrat ist stolz darauf, dass Bremen nach Nordrhein-Westfalen das erste Bundesland ist, in dem sich öffentlich-rechtliche und private Medienunternehmen gemeinsam an einen Tisch setzen, um Hass im Internet entgegenzutreten. Wir müssen unsere Demokratie auch im Netz schützen.“

Die Beteiligten werden sich unter dem Motto „Resignation ist keine Option“ (RIKO) erneut am 29. April 2019 treffen, um anhand konkreter Beispiele aus dem Redaktionsalltag Erfahrungen auszutauschen, Hilfestellungen anzubieten und neue Handlungsfelder zu identifizieren.