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Weil fürs Internet niemand zu alt ist: brema-Kampagne jetzt auch in Bus und Bahn

Viele von uns erledigen eine Banküberweisung schnell auf dem Weg zur Arbeit oder buchen die nächste Urlaubsreise bequem vom Sofa aus. Dank Internet und Tablet ist das unkompliziert und jederzeit möglich. Wer aber nicht mit Smartphone und WLAN aufgewachsen ist, findet sich in der digitalen Welt oft nicht zurecht oder ist verunsichert.

 

Die Bremische Landesmedienanstalt hat deshalb verschiedene Angebote speziell für ältere Menschen entwickelt, die fit im Umgang mit dem Internet werden möchten. Senior:innen können bei der Bremischen Landesmedienanstalt unter anderem die Mediensprechstunde besuchen, bei der geschulte Mitarbeiterinnen in einem sicheren Rahmen individuelle Fragen rund um Smartphone, Tablet und Internet beantworten - kompetent und auf Augenhöhe. Wer den Umgang mit dem Smartphone Schritt für Schritt lernen möchte, kann einen dreiwöchigen Smartphone-Kurs besuchen. Darüber hinaus gibt es einen Workshop über Fake News speziell für ältere Menschen.

 

Damit möglichst viele Bremer:innen von diesen Angeboten erfahren, hatte die brema im letzten Jahr eine Plakatkampagne unter dem Motto: "Weil fürs Internet niemand zu alt ist!" gestartet. Für die Gesichter der Kampagne konnten vier Mitglieder des Medienrats gewonnen werden: Andrea Buchelt, Barbara Matuschewski, Horst Cordes und Mircea Ionescu. Verlängert wurde die Kampagne mit Brötchentüten, die bei verschiedenen Bäckereien zum Einsatz kamen. "Wir möchten die Menschen dort ansprechem, wo sie unterwegs sind", so brema-Direktorin Cornelia Holsten. "Das kann der Marktplatz sein, die Bäckerei oder auch eine Straßenbahn."

 

Um die Zielgruppe in diesen Straßenbahnen und Bussen zu erreichen, hängen ab Montag in vielen BSAG-Fahrzeugen Deckenhänger mit dem Kampagnenmotiv. Für die brema ist das eine weitere neue Aktion bei dem Vorhaben, noch mehr Senior:innen niedrigschwellig auf die Angebote aufmerksam zu machen.

 

Alle Informationen zu den Angeboten gibt es unter 0421 / 33 494 0 oder hier

Fragen zur Medienmitteilung: Bremische Landesmedienanstalt (brema)

Öffentlichkeitsarbeit
Julia Heimlich
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