Über uns
Willkommen bei der brema!

Wir, die Bremische Landesmedienanstalt, sind eine Anstalt öffentlichen Rechts. Für das Bundesland Bremen sind wir zuständig für die Zulassung, die Frequenzzuweisung und die Aufsicht im privaten Hörfunk und Fernsehen sowie im Internet.

Medienaufsicht
Wir schauen genau hin!

Anbieter von TV-Sendern, Radioprogrammen und Online-Angeboten müssen Programmgrundsätze beachten. Wir achten darauf, dass sich alle an die Regeln halten. 

Medienthemen
Was uns bewegt

Die Welt der Medien ist groß und entwickelt sich rasend schnell weiter.  Welche Themen uns aktuell besonders beschäftigen und wie wir mit Veränderungen umgehen, erfahren Sie hier. 

Medienkompetenz
Fit für Smartphone, Tablet und Co!

Ohne unsere digitalen Alltagshelfer geht heute fast nichts mehr. Alles zu kompliziert? Wir helfen Ihnen, den Überblick in der digitalen Welt zu behalten und sicher im Netz unterwegs zu sein! 

Service
Immer auf dem Laufenden bleiben!

Aktuelle Meldungen, Termine und Links finden Sie hier. Sie haben Fragen, Anregungen oder eine Beschwerde? Dann nehmen Sie Kontakt zu uns auf! 

Aktuelles

Aktuelles

Aktueller Stand bezüglich UKW-Verbreitung

Mit Erleichterung nehmen die Landesmedienanstalten die in letzter Minute abgewendete drohende Abschaltung der UKW-Signale in vielen Regionen Deutschlands zur Kenntnis. „Das war ein wichtiger erster Schritt, aber eben auch nur der erste. Es gibt keine Zeit zum Ausruhen, die Arbeit fängt für alle Beteiligten erst richtig an“, mahnt die DLM-Vorsitzende Cornelia Holsten. „Es müssen viele Verträge zwischen zahlreichen Partnern verhandelt und geschlossen werden –  die Zeit läuft!“

Die Landesmedienanstalten appellieren an alle Beteiligten, im Sinne des Mediums Hörfunk und der Bürgerinnen und Bürger eine nachhaltige Einigung herbeizuführen. Die Medienanstalten hatten zuletzt am 14. März 2018 einen Runden Tisch zur drohenden Abschaltung veranstaltet und moderiert und werden sich weiter für die Belange der Zuhörer einsetzen. „Wir beobachten genau, was die Vertragspartner jetzt unternehmen. Eine Situation wie in den letzten Tagen darf sich niemals wiederholen. Hört endlich auf, mit UKW zu spielen!“, so Holsten in Richtung der Verhandlungspartner.

Der Hintergrund ist der Verkauf der UKW-Antennen durch Media Broadcast an etwa 30 Unternehmen, darunter auch Finanzinvestoren zum 1 April 2018.  Vereinbart wurde nach schwerem Ringen ein Übergangsbetrieb bis zum 30. Juni 2018. Jetzt stehen Sendernetzbetreiber, Programmanbieter und Antennenbesitzer miteinander in Verhandlungen.  Da es sich dabei um rein privatwirtschaftliche Verträge handelt, sind die Medienanstalten nicht direkt involviert, moderieren und unterstützen den Prozess aber weiterhin.

Medienthemen

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Aktueller Stand bezüglich UKW-Verbreitung

Mit Erleichterung nehmen die Landesmedienanstalten die in letzter Minute abgewendete drohende Abschaltung der UKW-Signale in vielen Regionen Deutschlands zur Kenntnis. „Das war ein wichtiger erster Schritt, aber eben auch nur der erste. Es gibt keine Zeit zum Ausruhen, die Arbeit fängt für alle Beteiligten erst richtig an“, mahnt die DLM-Vorsitzende Cornelia Holsten. „Es müssen viele Verträge zwischen zahlreichen Partnern verhandelt und geschlossen werden –  die Zeit läuft!“

Die Landesmedienanstalten appellieren an alle Beteiligten, im Sinne des Mediums Hörfunk und der Bürgerinnen und Bürger eine nachhaltige Einigung herbeizuführen. Die Medienanstalten hatten zuletzt am 14. März 2018 einen Runden Tisch zur drohenden Abschaltung veranstaltet und moderiert und werden sich weiter für die Belange der Zuhörer einsetzen. „Wir beobachten genau, was die Vertragspartner jetzt unternehmen. Eine Situation wie in den letzten Tagen darf sich niemals wiederholen. Hört endlich auf, mit UKW zu spielen!“, so Holsten in Richtung der Verhandlungspartner.

Der Hintergrund ist der Verkauf der UKW-Antennen durch Media Broadcast an etwa 30 Unternehmen, darunter auch Finanzinvestoren zum 1 April 2018.  Vereinbart wurde nach schwerem Ringen ein Übergangsbetrieb bis zum 30. Juni 2018. Jetzt stehen Sendernetzbetreiber, Programmanbieter und Antennenbesitzer miteinander in Verhandlungen.  Da es sich dabei um rein privatwirtschaftliche Verträge handelt, sind die Medienanstalten nicht direkt involviert, moderieren und unterstützen den Prozess aber weiterhin.

MEDIENKOMPETENZ

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Aktueller Stand bezüglich UKW-Verbreitung

Mit Erleichterung nehmen die Landesmedienanstalten die in letzter Minute abgewendete drohende Abschaltung der UKW-Signale in vielen Regionen Deutschlands zur Kenntnis. „Das war ein wichtiger erster Schritt, aber eben auch nur der erste. Es gibt keine Zeit zum Ausruhen, die Arbeit fängt für alle Beteiligten erst richtig an“, mahnt die DLM-Vorsitzende Cornelia Holsten. „Es müssen viele Verträge zwischen zahlreichen Partnern verhandelt und geschlossen werden –  die Zeit läuft!“

Die Landesmedienanstalten appellieren an alle Beteiligten, im Sinne des Mediums Hörfunk und der Bürgerinnen und Bürger eine nachhaltige Einigung herbeizuführen. Die Medienanstalten hatten zuletzt am 14. März 2018 einen Runden Tisch zur drohenden Abschaltung veranstaltet und moderiert und werden sich weiter für die Belange der Zuhörer einsetzen. „Wir beobachten genau, was die Vertragspartner jetzt unternehmen. Eine Situation wie in den letzten Tagen darf sich niemals wiederholen. Hört endlich auf, mit UKW zu spielen!“, so Holsten in Richtung der Verhandlungspartner.

Der Hintergrund ist der Verkauf der UKW-Antennen durch Media Broadcast an etwa 30 Unternehmen, darunter auch Finanzinvestoren zum 1 April 2018.  Vereinbart wurde nach schwerem Ringen ein Übergangsbetrieb bis zum 30. Juni 2018. Jetzt stehen Sendernetzbetreiber, Programmanbieter und Antennenbesitzer miteinander in Verhandlungen.  Da es sich dabei um rein privatwirtschaftliche Verträge handelt, sind die Medienanstalten nicht direkt involviert, moderieren und unterstützen den Prozess aber weiterhin.