Über uns
Willkommen bei der brema!

Wir, die Bremische Landesmedienanstalt, sind eine Anstalt öffentlichen Rechts. Für das Bundesland Bremen sind wir zuständig für die Zulassung, die Frequenzzuweisung und die Aufsicht im privaten Hörfunk und Fernsehen sowie im Internet.

Medienaufsicht
Wir schauen genau hin!

Anbieter von TV-Sendern, Radioprogrammen und Online-Angeboten müssen Programmgrundsätze beachten. Wir achten darauf, dass sich alle an die Regeln halten. 

Medienthemen
Was uns bewegt

Die Welt der Medien ist groß und entwickelt sich rasend schnell weiter.  Welche Themen uns aktuell besonders beschäftigen und wie wir mit Veränderungen umgehen, erfahren Sie hier. 

Medienkompetenz
Fit für Smartphone, Tablet und Co!

Ohne unsere digitalen Alltagshelfer geht heute fast nichts mehr. Alles zu kompliziert? Wir helfen Ihnen, den Überblick in der digitalen Welt zu behalten und sicher im Netz unterwegs zu sein! 

Service
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Aktuelle Meldungen, Termine und Links finden Sie hier. Sie haben Fragen, Anregungen oder eine Beschwerde? Dann nehmen Sie Kontakt zu uns auf! 

Aktuelles

Aktuelles

Demokratie und Meinungsvielfalt schützen: Medienrat der brema positioniert sich gegen Fake News

Das Internet ist voll von Fake News und Desinformationskampagnen. Weil viele dieser vermeintlichen Nachrichten echt wirken, werden sie häufig ungeprüft weiterverbreitet - und erreichen über spezielle Bots schnell Millionen von Menschen.

 

Das stellt eine große Gefahr für die Demokratie dar, findet der Medienrat der Bremischen Landesmedienanstalt. "Desinformation und KI-generierte Deep-Fakes tragen dazu bei, die Gesellschaft zu spalten", so Andrea Buchelt, Vorsitzende des Medienrats. "Den Vertrauensverlust in den Journalismus und die Medien, der damit einhergeht, beobachten wir mit großer Sorge."

 

Der Medienrat hat deshalb in seiner gestrigen Sitzung eine Entschließung verabschiedet, in der der die Medien dazu auffordert, ihren Beitrag zur Sicherung von Qualitätsjournalismus zu leisten. "Mehr denn je brauchen wir einen starken, qualitativ hochwertigen Journalismus, der Nachrichten und Meinungen nach gründlicher Recherche für die Menschen verständlich aufbereitet", so Andrea Buchelt.

 

Der Medienrat setze sich dafür ein, dass Bürger:innen im Land Bremen kompetent und verantwortungsvoll mit Medien umgehen können. Die Menschen sollten in die Lage versetzt werden, den Unterschied zwischen Information und Desinformation zu erkennen und sich ein eigenes Bild zu machen, heißt es in dem Beschluss.

 

Das Recht, seine Meinung frei zu äußern und im Internet zu verbreiten, stellt der Medienrat nicht in Frage. Es sei aber die Aufgabe der Zivilgesellschaft, negative Entwicklungen nicht teilnahmslos hinzunehmen, sondern sich aktiv um Aufklärung zu bemühen. Mit seinem Beschluss wolle der Medienrat einen Teil zur Aufklärung und zum Schutz der Demokratie beitragen. Den vollständigen Text der Entschließung finden Sie hier.

 

Auch die Bremische Landesmedienanstalt hilft Bürger:innen dabei, Fake News von echten Nachrichten zu unterscheiden und sich so vor Desinformationskampagnen zu schützen. In Zusammenarbeit mit Radio Bremen ist eine Reihe neuer Erklärvideos entstanden, die sich unter anderem mit Fake News auseinandersetzen. brema-Dirktorin Cornelia Holsten beschreibt darin, warum sich falsche Nachrichten so schnell verbreiten und wie man Fake News erkennen kann. Das Video können Sie sich hier ansehen.  

Medienthemen

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Demokratie und Meinungsvielfalt schützen: Medienrat der brema positioniert sich gegen Fake News

Das Internet ist voll von Fake News und Desinformationskampagnen. Weil viele dieser vermeintlichen Nachrichten echt wirken, werden sie häufig ungeprüft weiterverbreitet - und erreichen über spezielle Bots schnell Millionen von Menschen.

 

Das stellt eine große Gefahr für die Demokratie dar, findet der Medienrat der Bremischen Landesmedienanstalt. "Desinformation und KI-generierte Deep-Fakes tragen dazu bei, die Gesellschaft zu spalten", so Andrea Buchelt, Vorsitzende des Medienrats. "Den Vertrauensverlust in den Journalismus und die Medien, der damit einhergeht, beobachten wir mit großer Sorge."

 

Der Medienrat hat deshalb in seiner gestrigen Sitzung eine Entschließung verabschiedet, in der der die Medien dazu auffordert, ihren Beitrag zur Sicherung von Qualitätsjournalismus zu leisten. "Mehr denn je brauchen wir einen starken, qualitativ hochwertigen Journalismus, der Nachrichten und Meinungen nach gründlicher Recherche für die Menschen verständlich aufbereitet", so Andrea Buchelt.

 

Der Medienrat setze sich dafür ein, dass Bürger:innen im Land Bremen kompetent und verantwortungsvoll mit Medien umgehen können. Die Menschen sollten in die Lage versetzt werden, den Unterschied zwischen Information und Desinformation zu erkennen und sich ein eigenes Bild zu machen, heißt es in dem Beschluss.

 

Das Recht, seine Meinung frei zu äußern und im Internet zu verbreiten, stellt der Medienrat nicht in Frage. Es sei aber die Aufgabe der Zivilgesellschaft, negative Entwicklungen nicht teilnahmslos hinzunehmen, sondern sich aktiv um Aufklärung zu bemühen. Mit seinem Beschluss wolle der Medienrat einen Teil zur Aufklärung und zum Schutz der Demokratie beitragen. Den vollständigen Text der Entschließung finden Sie hier.

 

Auch die Bremische Landesmedienanstalt hilft Bürger:innen dabei, Fake News von echten Nachrichten zu unterscheiden und sich so vor Desinformationskampagnen zu schützen. In Zusammenarbeit mit Radio Bremen ist eine Reihe neuer Erklärvideos entstanden, die sich unter anderem mit Fake News auseinandersetzen. brema-Dirktorin Cornelia Holsten beschreibt darin, warum sich falsche Nachrichten so schnell verbreiten und wie man Fake News erkennen kann. Das Video können Sie sich hier ansehen.  

MEDIENKOMPETENZ

Aktuelles

Demokratie und Meinungsvielfalt schützen: Medienrat der brema positioniert sich gegen Fake News

Das Internet ist voll von Fake News und Desinformationskampagnen. Weil viele dieser vermeintlichen Nachrichten echt wirken, werden sie häufig ungeprüft weiterverbreitet - und erreichen über spezielle Bots schnell Millionen von Menschen.

 

Das stellt eine große Gefahr für die Demokratie dar, findet der Medienrat der Bremischen Landesmedienanstalt. "Desinformation und KI-generierte Deep-Fakes tragen dazu bei, die Gesellschaft zu spalten", so Andrea Buchelt, Vorsitzende des Medienrats. "Den Vertrauensverlust in den Journalismus und die Medien, der damit einhergeht, beobachten wir mit großer Sorge."

 

Der Medienrat hat deshalb in seiner gestrigen Sitzung eine Entschließung verabschiedet, in der der die Medien dazu auffordert, ihren Beitrag zur Sicherung von Qualitätsjournalismus zu leisten. "Mehr denn je brauchen wir einen starken, qualitativ hochwertigen Journalismus, der Nachrichten und Meinungen nach gründlicher Recherche für die Menschen verständlich aufbereitet", so Andrea Buchelt.

 

Der Medienrat setze sich dafür ein, dass Bürger:innen im Land Bremen kompetent und verantwortungsvoll mit Medien umgehen können. Die Menschen sollten in die Lage versetzt werden, den Unterschied zwischen Information und Desinformation zu erkennen und sich ein eigenes Bild zu machen, heißt es in dem Beschluss.

 

Das Recht, seine Meinung frei zu äußern und im Internet zu verbreiten, stellt der Medienrat nicht in Frage. Es sei aber die Aufgabe der Zivilgesellschaft, negative Entwicklungen nicht teilnahmslos hinzunehmen, sondern sich aktiv um Aufklärung zu bemühen. Mit seinem Beschluss wolle der Medienrat einen Teil zur Aufklärung und zum Schutz der Demokratie beitragen. Den vollständigen Text der Entschließung finden Sie hier.

 

Auch die Bremische Landesmedienanstalt hilft Bürger:innen dabei, Fake News von echten Nachrichten zu unterscheiden und sich so vor Desinformationskampagnen zu schützen. In Zusammenarbeit mit Radio Bremen ist eine Reihe neuer Erklärvideos entstanden, die sich unter anderem mit Fake News auseinandersetzen. brema-Dirktorin Cornelia Holsten beschreibt darin, warum sich falsche Nachrichten so schnell verbreiten und wie man Fake News erkennen kann. Das Video können Sie sich hier ansehen.