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Erstmals in der Stadtbibliothek Vegesack: Fake News-Workshop der brema für Senior:innen

Die Flut an Nachrichten aus dem Netz ist unendlich. Aber dieser Informations-Tsunami birgt auch Schattenseiten. Denn längst nicht alles, was im Netz steht, ist auch wahr. Oftmals ist es gar nicht so einfach zu erkennen, welche Nachrichten wahr sind und welche nicht.

 

Die Bremische Landesmedienanstalt bietet deshalb Fake News-Workshops an, auch speziell für Senior:innen. Bei diesen Workshops erfahren die Teilnehmenden alles Wichtige rund um Falschnachrichten und ihre Gefahren - ganz praktisach anhand von realen Beispielen. Die Senior:innen bekommen außerdem jede Menge nützliche Tipps, wie sie selbst Fake News entlarven können.

 

Das Angebot wird gut angenommen, denn der Bedarf ist groß. "Vor Fake News ist niemand geschützt", so brema-Direktorin Cornelia Holsten. "Wir alle stoßen im Netz auf Nachrichten, die seriös aussehen, obwohl ihr Inhalt falsch ist. Vor allem Menschen, die nicht mit Smartphone und Internet aufgewachsen sind, haben manchmal Schwierigkeiten, Fake News von echten Nachrichten zu unterscheiden."

 

Der erste Fake News-Workshop für Senior:innen in Zusammenarbeit mit der Stadtbibliothek Vegesack fand am 16. Juli statt und war vollständig ausgebucht. Weitere gemeinsame Projekte sind deshalb geplant.

 

"Wir freuen uns sehr über die Zusammenarbeit mit der Bremischen Landesmedienanstalt", so Eileen Feketitsch von der Stadtbibliothek Vegesack. "So können wir die Bedürfnisse der Senior:innen, die uns immer wieder auf solche Angebote ansprechen, optimal bedienen."

 

Weitere Informationen zu den Angeboten gibt es bei der Bremischen Landesmedienanstalt unter 0421 - 33 494 0 oder unter info@bremische-landesmedienanstalt.de oder bei der Stadtbibliothek Vegesack unter 0421 - 361 7244 oder unter vegesack@stabi-hb.de.

Fragen zur Medienmitteilung: Bremische Landesmedienanstalt (brema)

Öffentlichkeitsarbeit
Julia Heimlich
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