Über uns
Willkommen bei der brema!

Wir, die Bremische Landesmedienanstalt, sind eine Anstalt öffentlichen Rechts. Für das Bundesland Bremen sind wir zuständig für die Zulassung, die Frequenzzuweisung und die Aufsicht im privaten Hörfunk und Fernsehen sowie im Internet.

Medienaufsicht
Wir schauen genau hin!

Anbieter von TV-Sendern, Radioprogrammen und Online-Angeboten müssen Programmgrundsätze beachten. Wir achten darauf, dass sich alle an die Regeln halten. 

Medienthemen
Was uns bewegt

Die Welt der Medien ist groß und entwickelt sich rasend schnell weiter.  Welche Themen uns aktuell besonders beschäftigen und wie wir mit Veränderungen umgehen, erfahren Sie hier. 

Medienkompetenz
Fit für Smartphone, Tablet und Co!

Ohne unsere digitalen Alltagshelfer geht heute fast nichts mehr. Alles zu kompliziert? Wir helfen Ihnen, den Überblick in der digitalen Welt zu behalten und sicher im Netz unterwegs zu sein! 

Service
Immer auf dem Laufenden bleiben!

Aktuelle Meldungen, Termine und Links finden Sie hier. Sie haben Fragen, Anregungen oder eine Beschwerde? Dann nehmen Sie Kontakt zu uns auf! 

Aktuelles

Aktuelles

Vier Bewerber wollen bundesweit Digitalradio anbieten

Bis heute um 12 Uhr sind insgesamt vier Bewerbungen von Plattformanbietern bei den Medienanstalten eingegangen.

Bei den Bewerbern handelt es sich um die

  • Digital Audio Broadcasting Plattform DABP GmbH, vertreten durch  die Geschäftsführer Dr. René Laier und Florian Schuck, Leipzig;
  • Absolut Digital GmbH & Co. KG, vertreten durch den Geschäftsführer Willi Schreiner, Nürnberg;
  • MEDIA BROADCAST Digital Radio GmbH, vertreten durch den Geschäftsführer Wolfgang Breuer, Köln;
  • Radi/o digital GmbH, vertreten durch den Geschäftsführer Caspar Schilgen, München.


Der Fachausschuss Netze, Technik, Konvergenz der Medienanstalten wird sich am 7. März mit den Bewerbungen befassen und eine erste Bewertung in Bezug auf die Zulässigkeit und Qualität der Anträge vornehmen. Es ist vorgesehen, die Bewerber zu dieser Sitzung einzuladen. Danach werden der weitere Ablauf und der Zeitplan bis zur Zuweisungsentscheidung konkretisiert. Noch in der ersten Jahreshälfte 2017 könnte dann die Zuweisung durch ZAK oder – im Fall einer Auswahlentscheidung – durch die GVK erfolgen.

Die Ausschreibung hatte sich ausschließlich an Plattformanbieter für ein bundesweit einheitliches Programmangebot gerichtet. Eine Regionalisierung war nicht vorgesehen, weil dafür ausreichend DAB+-Kapazitäten in den Ländern bereitstehen.

Medienthemen

Aktuelles

Vier Bewerber wollen bundesweit Digitalradio anbieten

Bis heute um 12 Uhr sind insgesamt vier Bewerbungen von Plattformanbietern bei den Medienanstalten eingegangen.

Bei den Bewerbern handelt es sich um die

  • Digital Audio Broadcasting Plattform DABP GmbH, vertreten durch  die Geschäftsführer Dr. René Laier und Florian Schuck, Leipzig;
  • Absolut Digital GmbH & Co. KG, vertreten durch den Geschäftsführer Willi Schreiner, Nürnberg;
  • MEDIA BROADCAST Digital Radio GmbH, vertreten durch den Geschäftsführer Wolfgang Breuer, Köln;
  • Radi/o digital GmbH, vertreten durch den Geschäftsführer Caspar Schilgen, München.


Der Fachausschuss Netze, Technik, Konvergenz der Medienanstalten wird sich am 7. März mit den Bewerbungen befassen und eine erste Bewertung in Bezug auf die Zulässigkeit und Qualität der Anträge vornehmen. Es ist vorgesehen, die Bewerber zu dieser Sitzung einzuladen. Danach werden der weitere Ablauf und der Zeitplan bis zur Zuweisungsentscheidung konkretisiert. Noch in der ersten Jahreshälfte 2017 könnte dann die Zuweisung durch ZAK oder – im Fall einer Auswahlentscheidung – durch die GVK erfolgen.

Die Ausschreibung hatte sich ausschließlich an Plattformanbieter für ein bundesweit einheitliches Programmangebot gerichtet. Eine Regionalisierung war nicht vorgesehen, weil dafür ausreichend DAB+-Kapazitäten in den Ländern bereitstehen.

MEDIENKOMPETENZ

Aktuelles

Vier Bewerber wollen bundesweit Digitalradio anbieten

Bis heute um 12 Uhr sind insgesamt vier Bewerbungen von Plattformanbietern bei den Medienanstalten eingegangen.

Bei den Bewerbern handelt es sich um die

  • Digital Audio Broadcasting Plattform DABP GmbH, vertreten durch  die Geschäftsführer Dr. René Laier und Florian Schuck, Leipzig;
  • Absolut Digital GmbH & Co. KG, vertreten durch den Geschäftsführer Willi Schreiner, Nürnberg;
  • MEDIA BROADCAST Digital Radio GmbH, vertreten durch den Geschäftsführer Wolfgang Breuer, Köln;
  • Radi/o digital GmbH, vertreten durch den Geschäftsführer Caspar Schilgen, München.


Der Fachausschuss Netze, Technik, Konvergenz der Medienanstalten wird sich am 7. März mit den Bewerbungen befassen und eine erste Bewertung in Bezug auf die Zulässigkeit und Qualität der Anträge vornehmen. Es ist vorgesehen, die Bewerber zu dieser Sitzung einzuladen. Danach werden der weitere Ablauf und der Zeitplan bis zur Zuweisungsentscheidung konkretisiert. Noch in der ersten Jahreshälfte 2017 könnte dann die Zuweisung durch ZAK oder – im Fall einer Auswahlentscheidung – durch die GVK erfolgen.

Die Ausschreibung hatte sich ausschließlich an Plattformanbieter für ein bundesweit einheitliches Programmangebot gerichtet. Eine Regionalisierung war nicht vorgesehen, weil dafür ausreichend DAB+-Kapazitäten in den Ländern bereitstehen.